Fischgrätparkett Verlegung auf neuen Estrichboden in Köln
Grundsätzlich wird ein Estrich - oder Betonboden vor der Verlegung auf Unebenheiten kontrolliert. Sollte der Boden nicht gerade sein, muss die Oberfläche einmal ab gespachtelt werden. Danach kommt eine Nivellier- oder Spachtelmasse, die mit Wasser vermischt und auf den Boden mit einem Spachtel aufgetragen wird. Anschließend wird mit einer Entlüftungswalze geglättet. Letztendlich kann ein Fischgrätparkett entweder massiv oder als Fertigparkett (Bestehend aus mehreren Holzschichten) verlegt werden. Damit die Verbindungen auch passen, müssen die Stäbe des Parkettbodens auf rechte und linke Stäbe aufgeteilt sein. Im Prinzip kann man sagen, dass ein geeigneter Boden für die Fischgrät Verlegung essenziell ist.
Ein moderner Fischgrätenboden für lebenslange Freude.
Die Frischgrät Verlegung ist ziemlich gefragt. Von Neubau Köln bis zum Altbau kommt klassischer Fischgrätboden momentan überall in Frage. Immer mehr Kunden entscheiden sich für diese zeitlose Verlegungsart, da das außergewöhnliche Verlegemuster nie langweilig wird und zu fast jedem Einrichtungsstil passt. Grundsätzlich lässt sich zwischen zwei Fischgrätformen unterscheiden: Einfaches und doppeltes Fischgrät in Köln. Dazu können für die Fischgrätboden Verlegung auch verschiedene Holzarten, wie zum Beispiel Buche, Klassische Eiche, Kirsche oder Nussbaum, gewählt werden. Die Oberfläche des Parkettbodens kann dann je nach dem mit drei Varianten Beschichtet werden. Da gib es die geölte Variante, die Versiegelte Variante und die Hartwachs Variante. Sowohl der Lack aus auch das Hartwachsöl sorgt für einen faszinierenden Stil ihres Bodens.
Wie wird in Köln Fischgrätparkett verlegt?
Zuerst wird der Raum ausgemessen. Man fängt möglichst in der Mitte an, so dass rechts und links ganz wenig Verschnitt entsteht. Es wird eine Schnur oder ein Leser in der Mitte aufgestellt, um die Arbeiten millimetergenau durchführen zu können. Nachdem der Unterboden vorbereitet und Raummitte markiert ist, wird Kleber aufgetragen, worauf dann die erste Reihe oder der erste Zopf verlegt werden kann. Hier ist es ganz Wichtig, dass sehr präzise gearbeitet wird, sodass sich die erste Reihe nicht verschiebt und das Parkett wirklich millimetergenau verlegt wird. Wie bereits gesagt, wird der Boden von der Raummitte verlegt und wenn man an den Wänden angekommen ist, muss das Parkett passend zugeschnitten werden. Das wird mit einer Kreissäge oder mit einer Stichsäge durchgeführt. Als Abschluss kommen die Fußleisten. Hierzu kann sich der Kunde nach seinem Geschmack zwischen massiven Fußleisten oder weißen Fußleisten entscheiden. Am Ende kommt noch eine Politur in Form vom Öl beim geölten